Getreidegras - ein grünes Superfood

Getreidegräser sind eine der wichtigsten Zutaten in einer hochwertigen, vitalen Nahrung und, und werden in vielen Rezepten von grünen Smoothies und frischen Säften eingesetzt. Sicher bist du bereits darauf gestoßen, denn Getreidegräser gelten als eines der wichtigsten und beliebtesten Superfoods. Sie werden von vielen verschiedenen Herstellern angeboten, zu sehr großen Qualitätsunterschieden!

Doch was ist Getreidegras eigentlich genau? In dieser Rubrik findest du einige wertvolle Infos dazu, denn wir halten Getreidegras für eine der wichtigsten Grünpflanzen, die wir selbst täglich nutzen!

Was ist Getreidegras?

Es gibt verschiedene Getreidegräser: Gerstengras, Weizengras, Hafergras, Kamutgras... Darunter versteht man die jungen grünen Pflanzen aus diesen unterschiedlichsten Getreidesorten, also aus Weizen, Kamut, Gerste oder Hafer. Sie gelten aufgrund ihrer außergewöhnlich hohen Nährstoffkonzentration und des Profils der Mikronährstoffe als wahre Superfoods - als grüne Supernahrung.
Ein Grashalm aus Getreide hat nicht viel mit dem eigentlichen Korn zu tun: Es enthält viel mehr Nährstoffe, als der Samen selbst.
Alle Getreidegräser - Arten haben in etwa ähnliche wertvolle Eigenschaften und Wirkungen, und können aufgrund ihre hohen ernährungsphysiologischen Wertes als Ergänzung für die tägliche Nahrung verwendet werden. Am gebräuchlichten und am meisten erforscht sind die erwähnten Sorten aus Weizen, Gerste, Kamut oder Hafer.

Die gekeimten Getreidekörner brauchen etwa 10 Tage, bis das Getreidegras ausreichend gewachsen ist, und geerntet werden kann. Für die Nährstoffdichte ist es wichtig, dass es zu diesem Zeitpunkt geerntet wird, denn snschließend beginnt die Bildung von Knötchen für die Halme. Ab diesem Zeitpunkt geht die Konzentration an Nährstoffen stark zurück. Getreidegras für maximale Qualität und Kraft für unsern Körper sollte daher vor der ersten Knotenbildung geerntet werden. Dies ist ein wichtiges Merkmal für die Qualität!
Bei der Verwedung des Getreidegrases brauchst du keine Angst vor Überdosierung haben: Keine Art von Gräsern enthalten irgendwelche giftigen Substanzen, wie sie z.B. in einigen Heilpflanzen vorkommen.

Die Verwendung von Getreidegras ist uralt

Getreidegras zu verwenden ist keine neue Entdeckung oder Errungenschaft der heutigen Wissenschaft. Es ist eher eine Wiederentdeckung: In vielen alten Kulturen gab es bereits die Tradition und das Wissen zur Verwendung von Getreidegras, z.B. im alten Ägypten und bei den Essenern. Die Säfte des Getreidegrases wurden bereits damals als wertvolle Vitalnahrung und Heilmittel genutzt.
Im 20. jahrhundert begannen einige Pioniere, Getreidegräser intensiver zu erforschen und zu verwenden. Dazu gehören bekannte Forscher wie Dr. Chales Schnabel, später dann Ann Wigmore aus den USA und Yoshihide Hagiwara aus Japan. Dies waren die entscheidenden Persönlichkeiten, denen wir das Wissen, den Erfahrungsschatz und den Bekanntheitsgrad von Weizengras und Gerstengras und ihrer Wirkungsweisen zu verdanken haben. Ihre Erfahrungen und Forschungen wurden öffentlich bekannt und führten zu dem "Superfood Boom" mit dem wir Getreidegräser heute verbinden.

Die Qualität ist entscheidend!

Getreidegras wurde seither zunehmend populär gemacht und immer mehr vermarktet. Die entscheidenden Wirksamkeiten ergeben sich jedoch nur aus dem Saft des Getreidegrases, wenn es entweder frisch gepresst, oder der Saft in Rohkostqualität schonend dehydriert wurde. Von vielen Herstellern werden Getreidegräser in erhitzter getrockneter Form angeboten, und dazu nicht das Saftpulver bzw. frischer Saft, sondern das gesamte Gras mit einem Großteil unverdaulicher Faserstoffe. Wir empfehlen dir, bei dem Kauf sehr achtsam zu sein, denn sonst hast du den echten Nutzen dieser wahren Superfoods nicht! Empfehlenswerte Produkte mit sehr guter Bio-Rohkostqualität findest du bei www.gerstengras-weizengras.info

Wir empfehlen dir, jeden Tag einen grünen Drink oder grünen Smoothie mit dem wertvollen Superfood zu nutzen. Bereite ihn dir pur aus Gerstengrassaft- oder Weizengrassaft- Pulver zu, oder mixe etwas davon in deinen grünen Smoothie!

Idealerweise trinkst du Getreidegrassaft pur und auf nüchternen Magen. Wenn du Getreidegräser selbst anbaust oder frisch kaufst, brauchst du einen guten Entsafter, mit dem du dir frischen Grassaft herstellen kannst! Wir empfehlen dir nicht, das Gras komplett in einen Mixer zu geben und so zu verzehren, sondern wirklich zu entsaften.